Innovation und gesundes Wachstum begleiten unseren Erfolgsweg.

Was heute als perfekt gilt, ist morgen vielleicht schon Standard. Denn Perfektion ist kein Status Quo, sondern ein Prozess. Wer also einen wirklichen Mehrwert für seine Kunden schaffen will, muss immer weitergehen. Ansonsten produziert der Kunde gleich alles selbst. Dass wir uns stetig weiterentwickeln und diesen Mehrwert leisten können, zeigt unsere Historie.

1984

setzt Bernhard Stegner den Grundstein für Perfektion in Contwig – mit der Gründung von MEC Elektronische Komponenten GmbH.


1996

Mit dem Aufkommen der ersten Qualitätsmanagementsysteme steigen auch die Erwartungen im EMS-Bereich. Als Vertrauensbeweis für unsere Kunden, dass wir diesen Anforderungen gerecht werden, kümmern wir uns bereits sehr früh um die erste Zertifizierung: DIN ISO 9001.


2003

Um sich stetig weiterzuentwickeln, ist der „Druck“ von außen zwar hilfreich. Die Motivation ist aber noch viel stärker, wenn sie von einem selbst kommt. Dieser innere Drang nach Perfektion führt uns schließlich zur ersten Zertifizierung nach DIN ISO/TS 16949.


2004

Unsere gute Qualität spricht sich schnell herum: Steigende Auftragszahlen – vor allem in unserem Kernbereich der Fertigung von elektronischen Komponenten – machen eine Erweiterung unserer Fertigungsstraßen notwendig. Mit dem Neubau am Koppenhagener Ring in Zweibrücken stehen uns jetzt weitere 1.000 m² Produktionsfläche zur Verfügung.


2005

Durch das schnelle und gesunde Wachstum unserer Firma können wir in weitere Kompetenzen investieren. Anschaffungen eines ersten Nutzentesters sowie einer Maschine für automatisiertes und kraftwegeüberwachtes Einpressen von Pins sind die Folge. Zudem kommen wir durch weitere Einstellung von Personal jetzt auf 20 Mitarbeiter.


2006

Mit der Größe des Unternehmens wachsen auch die Anforderungen an interne Abläufe. Um keine wertvollen Ressourcen zu verschwenden und unsere Prozesse besser zu strukturieren, führen wir das ERP-Systems INFOR ein. Das macht es uns möglich, in eine weitere Anlage zu investieren – unseren ersten vollautomatischen Nutzentrenner.


2007

Zusätzliches Auftragsvolumen durch zufriedene Kunden führt zur Anschaffung einer Lackieranlage, eines Lasers sowie mehrerer neuer SMT-Bestückautomaten.


2008

Um unserer Betriebsgröße und den aktuellen Marktanforderungen gerecht zu werden, schaffen wir eine SAP-Software sowie eine Röntgenanlage an.


2011

Die Vergrößerung unserer Betriebsfamilie auf 50 Mitarbeiter sowie eine beständig positive Auftragslage machen die Eröffnung unseres zweiten Werks in Blieskastel/Alschbach erforderlich. Durch die zusätzlichen 500 m² Produktionsfläche inklusive einer Selektivlötanlage mit Inline AOI können wir alle zusätzlichen Aufträge erfüllen.


2014

Unser guter Ruf in Verbindung mit schnellem Wachstum macht uns nicht nur für Kunden attraktiv. So wird die MEC Elektronische Komponenten GmbH von Dr. Hans-Joachim Huber und Manuel Deimel übernommen.


2015

Interne Folge dieser Übernahme ist die Zusammenführung der beiden Betriebsstätten in unser aktuelles Unternehmensgebäude am Straßburger Ring in Zweibrücken. Jetzt mit 3.000 m² Produktionsfläche und 100 Mitarbeitern. Als wäre das nicht alleine schon Grund für eine Torte, kommt als Sahnehäubchen noch eine Nominierung hinzu: für den „Großen Preis des Mittelstandes“.


2016

Die erneute Nominierung für den „Großen Preis des Mittelstandes“ zeigt, dass unserer Wertschöpfung auch nachhaltige Wertschätzung in der gesamten Branche entgegengebracht wird. Was uns ebenfalls für Fachkräfte und Talente attraktiv macht: Unsere Betriebsfamilie wächst auf 130 Mitarbeiter.


2017

Kompetenz verlangt einen selbstbewussten Auftritt: Eine neue Website und Kommunikationsmaßnahmen im Corporate Design liefern die passend hochwertige Verpackung für unseren Inhalt.


2019

Investitionen in die Zukunft: eine neue Lackier-Linie samt UV-Trockenofen des Herstellers Nordson, weitere Fräsmaschinen von ASYS, eine Erweiterung der ERSA Selektivlötanlage, sowie ein neuer SPEA state-of-the-art ICT Tester befinden sich von nun an im Maschinenpark.


2021

Einführung der CAQ-Software IQS, die sämtliche Qualitätssicherungsebenen von der Planung über die Fertigungsprüfung bis zur Auswertung der Qualitätskennzahlen abdeckt.


2022

Zuwachs: Eine zusätzliche NXT3 SMD-Bestückungslinie des Herstellers Fuji steht ab sofort in unserer Fertigung, samt 3D AOI Prüfung und SPI Inspektionssystem.


2023

Unser Kundenstamm erweitert sich – trotz COVID-19-Pandemie und Wirtschaftskrise! Durch verstärkte Vertriebsaktionen in den letzten Jahren konnten wir stetig neue Kunden und Projekte gewinnen. Die Mitarbeiteranzahl steigt auf 180 und im Maschinenpark wurde eine neue Fräse von ASYS installiert, die mit ihrem vollautomatischem Handlings System kundenspezifische Verpackungen bestücken kann. Zudem wurde eine weitere High Speed Pin Insertion-Maschine gekauft, eine Autosplice AIS5000.


2024

Auch in diesem Jahr wird fleißig investiert und zwar in ein neues Lagerhaltungssystem: Die Bauteile werden von nun an mittels Paternostersystem schnell und unkompliziert kommissioniert. Im Bereich Röntgen wurde das neue Röntgengerät Viscom X8011 angeschafft und die Investition in eine fünfte SMD Bestückungslinie steht kurz bevor.


 

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